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über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Außenhandelsfinanzierung

Unter dem Sammelbegriff Außenhandelsfinanzierung wird die Abwicklung und Finanzierung des Zahlungsverkehrs bei Handelsgeschäften mit Drittländern zusammengefasst. Die möglichst sichere, schnelle und kostengünstige Abwicklung der monetären Ströme mit dem Ausland spielt für exportorientierte Länder wie die Bundesrepublik Deutschland eine wichtige Rolle. Zu den wichtigsten Instrumenten in der Außenhandelsfinanzierung zählen Akkreditive, Hermeskredite, Commodity and trade Financing sowie die Palette der Wechselkurssicherungsinstrumente. Diese Finanzinstrumente zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie den speziellen Erfordernissen des Handels mit Drittländern Rechnung tragen.

Handelsgeschäfte mit ausländischen Geschäftspartnern sind für deutsche Unternehmen in der Regel mit größeren Risiken verbunden, als ähnliche Geschäfte mit inländischen Partnern. Allgemein gilt, dass das Risiko bei Handelsgeschäften mit zunehmender räumlicher Entfernung zum Geschäftspartner in der Regel steigt. Bei den speziellen Risiken im Außenhandelsgeschäfte muss zwischen politischen, wirtschaftliche und individuellen, also jeweiligen vom Einzelgeschäft abhängigen Risiken unterschieden werden. Ein Ziel der Außenhandelsfinanzierung ist es, die bestehenden Risiken durch geeignete Finanzierungsinstrumente und Finanzierungstechniken so weit wie möglich zu reduzieren. Hierzu werden von international tätigen Großbanken und Spezialinstituten zum einen die aus dem nationalen Bereich bekannten Finanzinstrumente modifiziert; zum anderen werden neue Instrumente speziell für den internationalen Handel entwickelt.

Die Möglichkeiten, sich gegen die Risiken im Rahmen der Außenhandelsfinanzierung zu schützen, sind von der Art des betrachteten Risikos abhängig:

1. Politische Risiken:

Unter politischen Risiken versteht man beispielsweise die Gefahr, dass es zur Verstaatlichung von ausländischen Tochtergesellschaften oder Produktionsstätten kommt. Ebenso fallen plötzliche Devisenausfuhrverbote in diese Kategorie. Zu den politischen Risiken zählen aber auch die Rechtsfragen und Geschäftspraktiken in einigen Ländern, die für deutsche oder andere europäische Unternehmen oft kaum durchsichtig sind.

Die politischen Risiken variieren stark von Land zu Land. So werden die politischen Risiken bei Handels- oder Kreditgeschäften mit dem europäischen Ausland meist als relativ gering erachtet, während sie bei Geschäften mit arabischen, asiatischen oder afrikanischen Ländern ein erhebliches Ausmaß annehmen können.

Politische Risiken lassen sich kaum vollständig ausschalten, können aber durch eine möglichst umfassende Information im Vorfeld des Geschäftsabschlusses reduziert werden. Eine Hilfe hierbei kann beispielsweise die Hausbank des jeweiligen Unternehmens sein. Viele große Kreditinstitute erstellen regelmäßige Ländergutachten, die auf die speziellen politischen und wirtschaftlichen Risiken in den jeweiligen Ländern aufmerksam machen. Bei Ausfuhrgeschäften mit bestimmte Ländern können zur Absicherung von politischen Risiken aber auch Hermes-Deckungen in Anspruch genommen werden. Diese Art der Ausfuhrversicherungen wird im Auftrag des Bundes durch die Hermes Kreditversicherungs AG vergeben.

2. Wirtschaftliche Risiken:

Besser als die politischen Risiken lassen sich die wirtschaftlichen Risiken abschätzen und durch geeignete Maßnahmen eingrenzen. Zu den wirtschaftlichen Risiken im Außenhandel zählen beispielsweise die Schwankungen der Wechselkurse, die je nach Art des Kursverlaufs zu erheblichen finanziellen Einbußen führen können. Um diese Risiken wenigstens bei kurz- bis mittelfristigen Handelsgeschäften, zu reduzieren, bieten Banken und die Börsen verschiedene Kurssicherungsinstrumente an. Hierzu gehören vor allem Devisenoptionen und Devisenfutures sowie einfache Devisenterminkontrakte.

Wirtschaftliche Risiken, die sich aus der volks- und betriebswirtschaftlichen Situation in den einzelnen Ländern ergeben, können zum Teil durch den Abschluss von Hermes-Deckungen reduziert werden. Zudem kann sich das einzelne Unternehmen durch gründliche Information über die wirtschaftliche Lage in dem betreffenden Land schon im Vorfeld des Geschäfts ein Bild über die wirtschaftlichen Risiken machen.

3. Individuelle Risiken im Außenhandel:

Das individuelle Risiko bei Außenhandelsgeschäften liegt darin, dass sich die Kontrahenten meist nur wenig kennen und nur schwer an Informationen über die finanzielle Lage des Geschäftspartners kommen können. So ist es für einen deutschen Exporteur kaum einzuschätzen, ob ein thailändischer Kunde die Fähigkeit und den Willen zur Zahlung des vereinbarten Kaufpreises hat. Umgekehrt kann sich auch der thailändische Importeur nicht sicher sein, dass sein deutscher Geschäftspartner die vereinbarte Ware in der vereinbarten Menge und Qualität liefert.

Um das Risiko für Importeure und Exporteure zu reduzieren, wurden aus diesem Grund spezielle Zahlungstechniken und Finanzierungsformen für internationale Geschäfte entwickelt.

Erfolgt bei einem Außenhandelsgeschäft die Zahlung nicht direkt bei Übergabe der vereinbarten Ware, so können sich daraus sowohl für den Importeur als auch für den Exporteur erhebliche Probleme ergeben. Für den Importeur bestehen sie darin, dass er zwar seiner Zahlungsverpflichtung nachgekommen ist, der Exporteur aber nicht oder nur fehlerhaft liefert. Der Exporteur ist umgekehrt in der Gefahr, dass er zwar vereinbarungsgemäß liefert, der Importeur aber nicht seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt. Um diese Risiken möglichst zu vermeiden, wurde das Akkreditiv als gängige Zahlungsform bei Außenhandelsgeschäften entwickelt. Mit Hilfe der Akkreditivzahlung werden direkte Zug-um-Zug-Geschäfte vermieden, ohne dass das Risiko für die Geschäftskontrahenten dadurch ansteigt.

Um den besonderen Erfordernisse der Finanzierung des internationalen Rohstoffhandels gerecht werden zu können, wurden Finanzinnovationen wie beispielsweise Commodity and trade-Finanzierungen (CFT) entwickelt. Auch Projektfinanzierungen sind spezielle, meist auf Auslandsgeschäfte ausgerichtete Finanzierungsformen. Hierbei geht es um die Finanzierung von Großprojekten wie Kraftwerken, Flughäfen oder Ölförderanlagen im Ausland, bei denen es oft um Beträge in Milliardenhöhe geht.

Zu den Finanzinstrumenten des Außenhandels zählt aber auch die Forfaitierung sowie das Faktoring.

Die Außenhandelsfinanzierung umfasst sämtliche Maßnahmen zur Finanzierung von Außenhandelsgeschäften. Die enge Begriffsauslegung bezieht sich nur auf die Deckung des Kapitalbedarfs, der für die Finanzierung der Transportwege zwischen Exporteur und Importeur einschließlich eventueller Liefer- und Zahlungsrisiken aufzubringen ist. Bei der weiten Begriffsauslegung wird darüber hinaus auch die Finanzierung der Produktionszeiten und die von den Exporteuren gewährten Zahlungsziele mit in die Betrachtung einbezogen. Aufgrund der hohen Auftragswerte, die für das internationale Investitionsgütergeschäft kennzeichnend sind, überwiegt die Kreditfinanzierung, die den besonderen Risikostrukturen des Auslandsgeschäftes angepasst wurde (vgl. z.B. Bestellerfinanzierung). Oberbegriff für die kurz-, mittel- und langfristige Export- und Importfinanzierung sowie Finanzierung des Transitverkehrs. Auf Grund der Wirtschaftsstruktur der Bundesrepublik Deutschland überwiegt hier die Bedeutung der Exportfinanzierung. Der Fristigkeit entsprechend, wird zwischen kurzfristiger (i. d. R. unter 12 Monaten) sowie mittel- und langfristiger Außenhandelsfinanzierung unterschieden: Die kurzfristige Außenhandelsfinanzierung hat einerseits reine Finanzierungsfunktion (Kreditierung eines Kapitalbedarfs, der durch unterschiedliche Zahlungsziele oder/und Vorauszahlungen induziert wird). Andererseits verknüpfen sich mit der kurzfristigen Außenhandelsfinanzierung, soweit sie durch Kreditinstitute erfolgt (Regelfall), zusätzliche Bankenleistungen. Diese sind in erster Linie: Zahlungsverkehrsabwicklung und Kurssicherung. Neben der Finanzierung durch Banken stehen vor allem großen Unternehmen in wachsendem Umfang weitere Finanzierungsmöglichkeiten offen: - kurzfristige Bankkredite (z. B. Kontokorrentkredit, Eurokredit, 4-f-Kredit); Dokumentenvorschuß); - Kreditfinanzierung auf Wechselbasis (Diskontierung von Exportwechseln; Akzeptkredit, Rembourskredit, Privatdiskontkredit); - Kreditfinanzierung im Zusammenhang mit einem Waren- oder Dokumenten-Akkreditiv (Akkreditiv, Akzept-Akkreditiv, Sicht-Akkreditiv, Negoziierungs-Akkreditiv, Deferred-Payment-Akkreditiv, Gegen-Akkreditiv); - Export-Factoring ( Factoring). Die mittel- bis langfristige Außenhandelsfinanzierung dient i. d. R. entweder zur Refinanzierung mittel- bis langfristiger Lieferantenkredite, die den ausländischen Bestellern durch die inländischen Exporteure eingeräumt werden müssen. Oder den ausländischen Importeuren müssen durch inländische Banken Bestellerkredite eingeräumt werden. Die Außenhandelsfinanzierung befasst sich mit der Aufbringung, der Sicherung und dem Einsatz finanzieller Mittel einer Unternehmung zur Durchführung außenwirtschaftlicher Transaktionen. Die aus dem Inlandsgeschäft bekannten Finanzierungsformen erfahren eine außenwirtschaftsbe-zogene Abwandlung, werden aber zugleich durch neue, im Inlandsgeschäft nicht gebräuchliche Finanzierungsarten ergänzt. Die Außenhandelsfinanzierung umfasst die Importfinanzierung und Exportfinanzierung. Grundsätzlich können kurzfristige Finanzierungsformen von eher mittel- und langfristigen Finanzierungsformen unterschieden werden. Ein erheblicher Unterschied zwischen beiden Finanzierungsformen betrifft vor allem die Art des Außenhandelsgeschäfts und die Kapitalquellen. So finden die verschiedenen Formen der mittel- und langfristigen Außenhandelsfinanzierung vor allem beim Export von Investitionsgütern und Industrieanlagen, aber auch im Dienstleistungsbereich sowie bei Infrastrukturinvestitionen Anwendung. Auf Grund des starken Wettbewerbs in diesen Produktbereichen und der Tatsache, dass die Importeure oftmals nicht in der Lage sind, die Güter und Leistungen sofort zu bezahlen, ist der auf dem Weltmarkt operierende Exporteur meist gezwungen, seinem ausländischen Kunden weitreichende Zahlungsziele zu gewähren. Da dies eine Kapitalbindung auf Seiten des Exporteurs über mehrere Jahre bedeutet, erfordert der mittel- und langfristige Lieferantenkredit im Außenhandel besondere (Re-)Finan-zierungsalternativen und Kapitalquellen. Dies ist um so bedeutender, da die Kaufentscheidung oftmals auf den finanziellen Bereich verlagert wird, d.h. dass der Exporteur den Auftrag nur bekommt, wenn er (auch) die besten Zahlungskonditionen einräumt. Aus diesen Gründen werden in den meisten Industriestaaten mittel- und langfristige Finanzierungsformen gefördert. Darüber hinaus stellen die Kreditinstitute eine Reihe mittel- und langfristiger Finanzierungsformen bereit. Zu den kurzfristigen Finanzierungsformen des Außenhandels zählen alle Fremdfinanzierungen, die maximal eine Dauer von einem Jahr haben. Die einzelnen Formen knüpfen zum Teil an die im Inland üblichen Finanzierungsarten an, z.B. Kontokorrentkredit, Vorauszahlungen, Bankkredit (Zessionskredit), Diskontkredit, Akzeptkredit und Lombardkredit. Andererseits knüpfen sie an kommerzielle Abwicklungsinstrumente im Außenhandel an, wie Akkreditivfinanzierung (Dokumentenakkreditive), Wechselkredit, Bankgarantien, Factoring oder Devisentermingeschäfte (Swap-Geschäfte) (vgl. Jahrmann, 1998, S.405ft; Schroth, 2001, S. 85t). Eine mittelfristige Außenhandelsfinanzierung liegt bei einer Kreditlaufzeit von mehr als zwölf Monaten, eine langfristige Finanzierung bei einer Laufzeit der Kredite von über vier bis fünf Jahren vor. Der Übergang ist fließend. In Deutschland zählen zu den Haupt-trägem der mittel- und langfristigen Außenhandelsfinanzierung die Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH (AKA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Beide Institute bieten im Exportgeschäft Bestellerkredite bzw. Finanzkredite und Lieferantenkredite an. Über die AKA engagieren sich auch einige deutsche Geschäftsbanken, die ansonsten aus bankpolitischen Risikoerwägungen ihre Aktivitäten auf kurzfristige Außenhandelsfinanzierungen beschränken. Eine zunehmende Bedeutung in der Außenhandelsfinanzierung haben die Euromärkte; hervorzuheben ist insbesondere der Eurokapitalmarkt. Auf dem Kapitalmarkt besteht die Möglichkeit, mittel- und langfristige Darlehen aufzunehmen sowie in beschränktem Umfang auch Beteiligungen an nationalen und internationalen Unternehmen und Institutionen einzugehen. Die Darlehen werden i.d.R. durch fungible, börsengängige Euro-Bonds (Schuldverschreibungen mit Laufzeiten von 2 bis 15 Jahren) verbrieft. Als weitere Kapitalquelle ist die Europäische Investitionsbank (EIB) hervorzuheben. Im Bereich umfangreicher Investitionsgüterlieferungen oder bei der Erstellung von Großanlagen stellen Leasing-Finanzierungen eine weitere Alternative dar (Leasing). Diese können sowohl für den Exporteur als auch für den Importeur eingeschaltet werden. Leasing-Finanzierungen können in Deutschland in die staatliche Exportförderung durch Gewährung von Hermes-Deckungen (HERMES) oder Refinanzierungen durch Spezialkreditinstitule einbezogen werden. Sammelbezeichnung für alle Arten und Formen der vor allem bankmässigen, aber auch sonstigen marktmässigen Finanzierungen in der Abwicklung von Aussenhandelsgeschäften. Aussenhandelsfinanzierung lässt sich in verschiedener Weise systematisieren: so nach Zweck (Vor-, Zwischen-, Export-, Import-, Transithandels-, Lohnveredelungsfinanzierung usw.), Anbietern von Finanzierungsmitteln (spezialisierte Finanzierungsinstitute wie AKA Ausfuhrkreditgesellschaft mbH, Kreditanstalt für Wiederaufbau, inländische, ausländische und internationale Banken, supranationale Finanzinstitutionen usw.), Nachfragern von Finanzierungsmitteln (Liefervertrags-, Lieferanten-, Bestellerkredite u. a.), Bindung an das Warengeschäft (gebundene, ungebundene Finanzierungen, Finanzkredite u. a.), Fristigkeit der Finanzierung (kurz-, mittel-, langfristig, Zwischenformen) oder Instrumenten der Finanzierung. Dabei erfahren die aus der inländischen Finanzierung bekannten Finanzierungsformen und -arten oft mehr oder weniger aussenwirtschafts-bezogene Abwandlung; teilw. haben sich aber völlig neue, im Inlandsgeschäft nicht gebräuchliche oder nicht einsetzbare Formen entwickelt. Hauptträger der Aussenhandelsfinanzierung sind Banken, insb. auch die mit internationalen Verbindungen bzw. an internationalen Finanzplätzen ansässigen. Wichtigste Entscheidungskriterien, nach denen die Geschäftspartner im Aussenhandel die für sie günstigste Finanzierungsform wählen, sind Geldbeschaffungskosten, Risiken und Absicherungskosten einer Wechselkursänderung, Zinsdifferenzen und unterschiedliche Fristigkeiten bei den einzelnen Finanzierungsinstrumenten, Verfügbarkeit an jeweiligen Geld-, Kredit- und Kapitalmärkten, Flexibilität in Bezug auf Zeitdauer der Kreditzusage, Zeitpunkt der Kreditinanspruchnahme und Reversibilität der Entscheidung, Bilanzierungskonsequenzen unter steuerlichen, bonitätsmässigen und liquiditätsmässigen Gesichtspunkten, nach zusätzlichen Sicherheiten usw. Wie bei kurzfristiger Aussenhandelsfinanzierung sind auch bei langfristiger Zinsunterschiede für die Wahl der Kreditartenalternativen, des Finanzierungslandes und der Geschäftsabwicklungsart bedeutsam; bei der mittel- bis langfristigen Aussenhandelsfinanzierung tritt der Zinskostenfaktor jedoch noch stärker in den Vordergrund. Einerseits machen sich Zinsdifferenzen um so mehr bemerkbar, je länger eine Finanzierung läuft; andererseits wird oftmals eine um so längerfristige Finanzierung benötigt, je grösser und aufwendiger das zu finanzierende Projekt ist. Heute müssen angesichts der Wettbewerbsverhältnisse am Weltmarkt Exporteure bei der Ausfuhr von Investitionsgütern, kompletten Produktions-, Energieerzeugungsanlagen u.dgl. vielfach die Finanzierung »mitliefern«; dabei wird die Zinsbelastung, vor allem in Hochzinsphasen, zum wesentlichen Kalkula-tions- und Wettbewerbselement.



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