strategische Planung
Das fundamentale Dilemma der strategischen Planung besteht darin, einerseits heute Entscheidungen treffen zu müssen, die weit in die Zukunft hineinwirken, andererseits aber die künftigen Datenkonstellationen, die für den Erfolg dieser Entscheidungen von wesentlicher Bedeutung sind, nur sehr vage vorhersehen zu können. Dieses Dilemma war und ist der Anlass dafür, nach besonderen Wegen und Methoden zu suchen, die es erlauben, auch unter den Bedingungen, unter denen die strategische Planung steht, die notwendigen Entscheidungen zieladäquat treffen zu können. Entscheidungen zieladäquat zu treffen, heißt, aus einer Menge möglicher Maßnahmen, diejenigen herauszufinden, die der Zielsetzung des Unternehmens am dienlichsten sind.
Die unternehmerische Tätigkeit besteht in der Umwandlung der der Unternehmung zur Verfügung stehenden Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Ideen und Rohstoffe in Güter und Dienstleistungen, die am Markt ihre Abnehmer finden, sowie in attraktiven Arbeitsplätzen und anderen Leistungen (Löhne, Zinsen, Steuern, Dividende), die den Vorstellungen derjenigen entsprechen, die die Ressourcen bereitstellen. Im Kapitalismus bildet letztlich der Gewinn den Maßstab für den effizienten Einsatz der verfügbaren Ressourcen der Unternehmung.
Die Herausforderung an das Unternehmensmanagement besteht darin, in ausreichendem Maße Gewinne zu erwirtschaften und den Anforderungen von Mitarbeitern, Lieferanten, Kapitalgebern sowie Staat und Gesellschaft Rechnung zu tragen.
In Zeiten kontinuierlicher Entwicklung reicht eine kurzfristige, von Jahr zu Jahr fortgeschriebene Planung im allgemeinen aus, um Überleben und Weiterentwicklung der Unternehmung zu gewährleisten. Demgegenüber hat sich ein Wandel zu rascheren und tiefgreifenden Veränderungen der für die Unternehmung maßgeblichen Umwelt, - Unternehmensumwelt, vollzogen. Aus der Tatsache, dass auch in der ferneren Zukunft liegende Ereignisse für heutige Entscheidungen wichtig sind und diese Ereignisse sich diskontinuierlich entwickeln können, ergibt sich die Notwendigkeit einer langfristigen Unternehmensplanung.
Die langfristige Unternehmensplanung wird wesentlich von der Grundeinstellung der Unternehmung zum Wandel ihrer Umwelt bestimmt. Stellt die Unternehmensplanung primär auf die Bereitstellung von Ressourcen ab, um erwartete Chancen im Zeitpunkt ihres Eintritts nutzen zu können, so liegt dieser Planung eine statische, reagierende Unternehmensphilosophie zugrunde. Die Unternehmung ist wenig auf rasche Wandlung der Umwelt eingestellt. Bei einer dynamischen, agierenden Einstellung werden dagegen in der Planung eigenständige Maßnahmen festgelegt, um eine eigene Konzeption am Markt durchzusetzen. Es wird versucht, die künftige Entwicklung von Umwelt und Unternehmen möglichst langfristig gedanklich vorwegzunehmen und für das Unternehmen entsprechende Strategien zur Erreichung bestimmter Ziele zu erarbeiten.
Nur bei einer solchen dynamischen, agierenden Einstellung kann man von einer strategischen Planung sprechen.
Mit der strategischen Planung werden die unternehmenspolitischen Grundsätze und die langfristigen Unternehmensziele festgelegt und die zu ihrer Erreichung notwendigen Ressourcen und Verfahren bestimmt. Bei der Formulierung der Strategien konzentriert man sich auf wenige wesentliche Zusammenhänge. Es wird global vorgegangen.
Strategische Entscheidungen betreffen die Unternehmung als Ganzes und sind deshalb nicht delegierbare Entscheidungen der Unternehmensführung. Grundlagen der strategischen Planung sind eine systematische Erfassung und Beurteilung der Risiken und Chancen der Unternehmung im Markt sowie ihrer eigenen Stärken und Schwächen. Aber auch die gesellschaftlichen Verpflichtungen der Unternehmung sowie die Wertvorstellungen der Unternehmensführung sollen in der Analyse der strategischen Ausgangssituation ihren Niederschlag finden.
Der strategische Planungsprozess gliedert sich in fünf Hauptelemente: Umweltanalyse, - Unternehmensanalyse, strategische Optionen, strategische Wahl und - strategische Programme. Die mitunter getrennt genannte Realisation der Strategie und die strategische Kontrolle sind Bestandteil des gesamten strategischen Managementprozesses, nicht aber Elemente der strategischen Planung im engeren Sinne.
(1) Umweltanalyse: Die strategische Analyse ist das Herzstück jedes strategischen Planungsprozesses, weil sie die informatorischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Strategieformulierung schafft. Sie setzt sich aus zwei gleich bedeutsamen Teilen zusammen, der Umweltanalyse und der Unternehmensanalyse. Aufgabe der Umweltanalyse ist es, das externe Umfeld der Unternehmung daraufhin zu erkunden, ob sich Anzeichen für eine Bedrohung des gegenwärtigen Geschäftes und/oder für neue Chancen und Möglichkeiten erkennen lassen. Die Umweltanalyse kann sich nicht nur auf das nähere Geschäftsumfeld der jeweiligen Unternehmung beschränken, sondern hat auch globalere Entwicksungen und !rends zu oerucksicnugen, the mogle cherweise für Diskontinuitäten und Überraschungen im engeren Geschäftsumfeld sorgen. Zur globalen Umwelt gehört die allgemeine technologische Entwicklung, gesellschaftliche Strömungen und Veränderungen wie z.B. der Wertewandel, politische Strukturen und ähnliche Faktoren, während für die engere Geschäftsumwelt die jeweiligen Wettbewerbskräfte maßgeblich sind.
(2) Unternehmensanalyse: Das Gegenstück der Umweltanalyse ist die Unternehmensanalyse. Sie ist auf die interne Ressourcensituation (“interne Umwelt”) gerichtet. Hier wird geprüft, welchen strategischen Spielraum die Unternehmung hat und ob sie im Vergleich zu den wichtigsten Konkurrenten spezifische Stärken oder Schwächen aufweist, die einen Wettbewerbsvorteil/-nachteil begründen (können). Sowohl die Umweltanalyse als auch die Unternehmensanalyse müssen wegen der Komplexität und Dynamik der Analysefelder als selektive Informationsverarbeitungsprozesse betrachtet werden, können also immer nur unvollständig und damit risikobehaftet sein.
(3) strategische Optionen: Die Informationen der strategischen Analyse werden im nächsten Schritt zu möglichen, im Rahmen der Gegebenheiten sinnvollen Strategiealternativen verdichtet. Es soll der Raum der grundsätzlich denkbaren Strategien aufgerissen und durchdacht werden.
(4) strategische Wahl: Aus dem aufgespannten Raum der Alternativen ist schließlich dann in einem Bewertungsprozess die Strategie auszuwählen, die in Anbetracht der Stärken und Schwächen der Unternehmung und der zu erwartenden Bedrohungen und/oder Chancen aus der Umwelt den größten Erfolg verspricht. In diesem Auswahlprozess gehen aber als Auswahlkriterien nicht nur Erfolgsdimensionen wie Umsatz und Rentabilität ein, sondern hier sind auch Fragen der Managementphilosophie, der gesellschaftlichen Vertretbarkeit und der Ethik von zentraler Bedeutung.
(5) strategische Programme: Im letzten Element des strategischen Planungsprozesses geht es darum, die praktische Umsetzung der analytisch gewonnenen Handlungsorientierung planerisch vorzubereiten. Dabei kann es bei komplexen Systemen prinzipiell nicht um eine vollständige planemscne Durcndrmgung des Aktionsteldes gehen, sondern nur darum, Maßnahmen, die für die Umsetzung und den Erfolg der festgelegten Unternehmensstrategie kritisch erscheinen, zu konkretisieren. Auf der Basis der für eine Strategie geltenden Erfolgsfaktoren werden schwerpunktartig strategische Programme entwickelt, die eine strategische (Neu-)Orientierung des Handlungsgerüsts ermöglichen sollen. Die strategischen Programme setzen Orientierungspunkte für den operativen Planungs- und Handlungsbereich.
(6) Realisation: Nicht mehr Gegenstand der strategischen Planung, wohl aber für ihren Erfolg von ausschlaggebender Bedeutung ist der Realisierungsprozess. Diese sich oft über Jahre erstreckende Planumsetzung ist von vielen Unwägbarkeiten und Barrieren begleitet. Um trotz aller dieser Schwierigkeiten einen strategischen Erfolg sicherstellen zu können, kam die Forderung nach einem Strategie-Management auf. Damit ist eine Ausdehnung der strategischen Aktivitäten über den reinen Planungsprozess hinaus gemeint mit dem Ziel, die (neue) strategische Orientierung im Tagesgeschäft nachhaltig zu verankern. Dementsprechend wird dann auch erweiternd von strategischem Management oder strategischer Unternehmensführung gesprochen.
(7) Strategische Kontrolle: Gegenstand eines so verstandenen strategischen Managements wäre dann auch die strategische Kontrolle. Mitunter wird - Kontrolle als selbständiges Steuerungsinstrument, das den Planungsprozess kritisch absichernd begleitet.
Die Beurteilung der Umweltbedingungen und der Ressourcen der Unternehmung, die Wertvorstellungen der Unternehmensführung sowie die Identifizierung von gesellschaftlichen Verpflichtungen der Unternehmung dienen als Grundlage für die Definition von Leitsätzen für die Unternehmensentwicklung. Sie legen den allgemeinen Kurs für die Unternehmung in seinen Beziehungen zu den Umweltgruppen fest und begrenzen insoweit den Planungs- und Entscheidungsspielraum.
Aus dem Leitbild der Unternehmung leiten sich die strategischen Zielsetzungen ab, die primär in Produkt-Markt-Kombinationen ausgedrückt werden. Es ist zu entscheiden, welche Güter und Dienstleistungen die Unternehmung in einem bestimmten Zeitraum auf zu bestimmenden Märkten anbieten soll.
Neben diesem Produkt-Markt-Ziel wird ein bestimmtes Wachstum angestrebt. Wachstum bedeutet die marktgerechte Fortentwicklung der unternehmerischen Aktivitäten. Es äußert sich in zunehmenden Absatzmengen pro Planperiode, in wachsenden Marktanteilen oder steigenden Gewinnen pro Zeitraum oder Kapitaleinsatz. Wachstum wird als wesentliche Voraussetzung für das Überleben einer Unternehmung angesehen.
Das Wachstumsziel läßt sich wie folgt begründen: Letztlich entscheidend für den Bestand der Unternehmung ist die Erzielung einer angemessenen - Rendite. Die damit notwendige Aufrechterhaltung und Stärkung des Ertragspotentials hängt wesentlich von der Marktstellung des Unternehmens ab. Um diese zumindest zu erhalten, erscheint es notwendig, dass die Unternehmung am Wachstum ihrer Branche und relevanten Märkte oder der Gesamtwirtschaft teilnimmt. Darüber hinaus kann Wachstum notwendig sein, um eine für das Unternehmen und seinen Bestand notwendige Kostendegression zu halten oder sicherzustellen.
Allgemein formuliert ist Wachstum der Unternehmung dann und in dem Ausmass notwendig, in dem sichergestellt ist, dass die Unternehmung für ihre Kunden und Lieferanten im weitesten Sinne sowie für ihre Mitarbeiter und Kapitalgeber attraktiv bleibt und sich damit im Markt nachhaltig behaupten kann. Nur dann nämlich werden dem Unternehmen die notwendigen - Ressourcen zur Verfügung stehen und seine Produkte am Markt erfolgreich absetzbar sein.
Die Zielkonzeption der Unternehmung muss aber neben den Produkt- und Wachstumszielen auch ein Erfolgs- und Liquiditätsziel erfassen. Das Erfolgsziel gibt den von der Unternehmung für einen bestimmten Zeitraum angestrebten Gewinn an. Er soll vor allem die Kapitalversorgung der Unternehmung gewährleisten. Das Liquiditätsziel beinhaltet die Aufrechterhaltung der je-derzeitigen Zahlungsbereitschaft der Unternehmung. Erfolgs- und Liquiditätsziel, zweckmäßigerweise ergänzt um Zielvorstellungen zur Kapitalstruktur der Unternehmung, stellen den finanziellen Rahmen der strategischen Planung dar. Im Rahmen der Lückenanalyse wird die langfristige Entwicklung einer Zielgröße (wie Umsatz, Gewinn etc.) der Unternehmung auf der Grundlage des gegenwärtigen Produktprogramms der langfristigen Zielplanung für das Unternehmen gegenübergestellt. Weichen beide Entwicklungen voneinander ab, so spricht man von der strategischen Lücke.
Da sich die Aktivitäten der Unternehmung in der Regel auf verschiedene, voneinander trennbare und weitgehend unabhängige Produkt-MarktKombinationen beziehen, für die individuelle strategische Überlegungen anzustellen sind, empfiehlt es sich, die unternehmerischen Tätigkeiten in sinnvolle Geschäftseinheiten aufzuteilen, für die sich spezifische unternehmens- und umweltbezogene Erfolgskomponenten erheben lassen. Die strategischen Überlegungen der Unternehmung können mit einer Unternehmenskomponente (Stärken und Schwächen der Unternehmung und seiner Produkte) und einer Umweltkomponente (Risiken und Chancen der relativen Umwelteinflüsse, insbesondere der Markteinflüsse) beschrieben werden. Zur Darstellung der strategischen Erfolgskomponenten von Produkt-Markt-Kombinationen werden daher beide Komponenten in zweidimensionalen Matrixdarstellungen miteinander verknüpft.
In der einfachsten Form der Portfolio-Analyse wird die Position der Produkte einer - strategischen Geschäftseinheit anhand des relativen Marktanteils (Unternehmenskomponente) und des Wachstums des relevanten Marktes (Umweltkomponente) festgelegt. Als – relativer Marktanteil gilt der Marktanteil, den die Unternehmung im Vergleich zu ihrem Hauptkonkurrenten hat.
Dem Marktanteils-Wachstums-Portfolio liegen folgende Hypothesen zugrunde: Je höher der relative Marktanteil eines Produkts ist, um so höher ist sein Absatz im Vergleich zu den Konkurrenzprodukten und um so geringer ist das Marktrisiko einzuschätzen. Je höher der relative Marktanteil, um so eher ist die Unternehmung in der Lage, den Lebenszyklus eines Produkts in seinem Sinne zu beeinflussen. Ein höherer relativer Marktanteil ermöglicht gegenüber der Konkurrenz eine höhere Gewinnspanne und auch einen höheren Cash-flow. Bei starkem Marktwachstum sind zur Aufrechterhaltung des relativen Marktanteils entsprechende Investitionen notwendig. Der erzielbare Cash-flow hängt wesentlich von der ggf. durch entsprechende Marktinvestitionen erreichten Marktstellung ab.
Das strategische Ziel eines Unternehmens, das sich gegen Marktrisiken absichern will, muss es sein, in einem expansiven Markt mit einem hohen Marktanteil vertreten zu sein. Zur langfristigen Sicherung des Erfolgspotentials ist daher die Orientierung am relativen Marktanteil von besonderer Bedeutung.
Das vorhandene Produktsortiment einer strategischen Geschäftseinheit läßt sich aufgrund seiner Positionen im Markt sowie entsprechend der Entwicklung der relevanten Märkte in die Marktanteils-Wachstums-Matrix einordnen. Daran anschließend können ein anzustrebendes Zielsortiment und die zu seiner Verwirklichung notwendigen Strategien formuliert werden.
Die Portfolio-Analyse erleichtert durch die ihr zugrundeliegende Systematisierung und die daraus abgeleiteten Normstrategien die strategische Planung. Sie läßt sich unter Hervorhebung weiterer strategischer Erfolgsfaktoren verfeinern.
In einem umfassenden Planungssystem vollzieht sich die Planung in drei Stufen: Strategische, taktische und operative Planung. Die strategische Planung befaßt sich mit den langfristigen Entwicklungszielen der Unternehmung. Die taktische Planung dient der Konkretisierung der strategischen Planung durch längerfristige Bedarfs-und Beschaffungsplanung, während die operative Planung eine kurzfristige, ablauforientierte Aktionsplanung darstellt.
Strategische und operative Planung unterscheiden sich nach zeitlichem Planungshorizont, Detaillierungsgrad, Häufigkeit und den Planungsorganen, vor allem aber auch nach dem Planungsansatz und der Fragestellung. Aus der strategischen Planung leiten sich die Ziele für die operative Planung ab.
Es ist wichtig, dass beide Planungsstufen als Einheit gesehen werden. Strategische Planung bedarf der Ergänzung durch einen operativen Plan, damit sie nicht nutzloses Papierwerk bleibt. Umgekehrt sollte jede operative Planung in einer strategischen Planung oder zumindest in strategischen Überlegungen eingebettet sein, damit die nachhaltige Sicherung des Unternehmens als oberstes Ziel gewährleistet bleibt.
Das fundamentale Dilemma der strategischen Planung liegt darin, dass in der Gegenwart Entscheidungen getroffen werden müssen, die weit in die Zukunft hineinwirken, obwohl die für den Erfolg dieser Maßnahmen letztlich entscheidenden künftigen Datenentwicklungen nur sehr vage und nur innerhalb sehr weiter Grenzen vorausgesehen werden können. Viele Verfahren wie die Portfolio-Technik oder die PIMS-Methode bemühen sich, dieses Dilemma dadurch zu mindern, dass sie Wege aufzeigen, trotz der Datenunsicherheit die Maßnahmen herauszufinden, die für das weitere Wohlergehen des Unternehmens am förderlichsten sind.
Hängt der Erfolg einer Maßnahme entscheidend von den künftigen Daten ab, dann lassen sich prinzipiell drei Möglichkeiten erkennen, dem daraus resultierenden Risiko entgegenzuwirken.
1) Es muss versucht werden, möglichst zutreffende Prognosen zu erstellen. Diesem Bemühen sind enge Grenzen gesetzt.
2) Es sind solche Maßnahmen zu ergreifen, die sich bei zunächst nicht vorhergesehener Datenentwicklung korrigieren und den jeweils neuen Daten möglichst gut anpassen lassen.
3) Das Gesamtunternehmen ist so aufzubauen, dass es gegenüber nicht vorhergesehenen Datenentwicklungen ein ausreichendes Mass an Stabilität besitzt. Das heißt: Verläuft die Datenentwicklung anders als vorhergesehen, so wird dadurch die Gesamtsituation des Unternehmens, — z.B. seine Gewinnsituation — dennoch nicht über Gebühr beeinträchtigt.
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