Makroökonomik
In der sozialistischen Wirtschaftslehre:
Volkswirtschaftliche Theorien, die gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge durch das Verhältnis und Zusammenwirken von institutionellen Gruppen bzw. Sektoren (z.B. Haushalte. Unternehmen. Staat) und funktionell bestimmten Aggregaten (z.B. Volkseinkommen, Konsum. Investitionen) zu erklären versuchen. Es werden die Relationen zwischen diesen Größen im Rahmen des Konzeptes des volkswirtschaftlichen Kreislaufes analysiert, das heißt, die Makroökonomik beschäftigt sich insbesonders mit der Arbeit und der Konjunktur (Krise), mit dem Preisniveau. dem Wachstum und dem Außenhandel. Mikroökonomie, Ökonomie, Politische, Volkswirtschaftslehre
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