Chief Information Officer (CIO)
Der CIO (Chief Information Officer) ist ein Mitglied des Vorstandes, dessen Aufgabe die Organisation des IT-Bereichs ist. Er muss technisches Verständnis mitbringen. Ziel seiner Tätigkeit ist, die Beziehung zwischen Geschäfts- und IT-Bereich im Unternehmen zu verbessern.
Der CIO (Chief Information Officer) ist ein Mitglied des Vorstandes, dessen Aufgabe die Organisation des IT-Bereichs ist. Er muss technisches Verständnis mitbringen. Ziel seiner Tätigkeit ist, die Beziehung zwischen Geschäfts- und IT-Bereich im Unternehmen zu verbessern.
In der Gesundheitswirtschaft:
Die Bezeichnung Chief Information Officer (CIO) kommt aus dem angelsächsischen Sprachraum und bezeichnet üblicherweise die Person, die in einem Unternehmen die Verantwortung für die Informationstechnologie (IT) inne hat. Deutschsprachige Äquivalente zu diesem Begriff, die auch auf dem Gesundheitsmarkt gebräuchlich sind, sind „IT-Leiter“ oder „EDV-Leiter“. Der angelsächsische Begriff dagegen hat sich in Deutschland bisher wenig durchgesetzt.
Der CIO ist vor allem für das Management der Planung, der Technologieauswahl sowie der IT-Infrastruktur verantwortlich.
Allerdings wird der Begriff in Einzelfällen in Verkennung der ursprünglichen angelsächsischen Bedeutung auch für den Leiter der Unternehmenskommunikation beziehungsweise der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder PR-Abteilung verwendet.
CIO.
Abk.: CIO. Mitglied der Bankgeschäftsleitung oder in der Bank an hoher Stelle angesiedelter Mitarbeiter, der für Einsatz und Verwaltung der Informationstechnologie in der Bank zuständig ist. Berichtet in letzterem Fall i.d. R. direkt an die Bankgeschäftsleitung.
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