Zentralbank-, Zentralnotenbankgeld
Geld, das die Zentral(noten)bank gegen Erwerb von Forderungen (vor allem Wechsel, Wertpapiere, Devisen) oder Beleihung solcher bzw. durch unmittelbare Kreditvergabe etwa an den Staat oder an Banken und Wirtschaftsunternehmen in Umlauf bringt. Praktisch handelt es sich heute um Bargeld, vor allem Banknoten, und um das Giralgeld der Zentralbank, d.h. Guthaben bei dieser, die am Geldmarkt vor allem zwischen Banken gehandelt werden (Zentralbankgeldmenge).
<< vorhergehender Fachbegriff |
|
nächster Fachbegriff >> |
|
|
|
|