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Verlustdeckungspotenzial1. Die einer Bank zur Verfügung stehende Deckungsmasse für auftretende Verluste: Eigenkapital aller Art, Eigenkapitalsurrogate wie Genuss-rechtskapital, Haftsummenverpflichtung der Genossenschaftsmitglieder, Gewährträgerhaftung, anerkanntes freies Vermögen von Geschäftsinhabern, vor allem aber stille Reserven. 2. I. e. S. ausschl. für stille Reserven.
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Weitere Begriffe : Bankenkooperation | Kollektivverhandlungen | Kapitalismus, Grundwiderspruch des | ||||||||||||||||||||||||||||
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