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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Secondary

Tatbestand, dass im Rahmen von Private-equity, Leveragedbuyouts usw. ein Finanzinvestor den bisherigen ablöst. Secondaries stellen auf diese Weise dem Privateequity-Markt Liquidität zur Verfügung, sodass diese alternative Anlage auch für institutionelle Investoren attraktiv werden kann. Es handelt sich i. d. R. um Fondskonstruktionen (Sekundärfonds), die diversifizierte Portfolios aus Anteilen in (Primär-) Fonds u.a. Beteiligungsformen suchen und erwerben, die hohe Risikostreuung bieten und bereits entwickelt sind, indem die von ihnen anteilsmässig gehaltenen Unternehmen hins. ihrer Geschäftsaussichten und später realsierbaren Verkaufspreise besser einschätzbar sind als zum Einstiegszeitpunkt des Primärfonds.



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