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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Ratingdatenmodelle

Verfahren zur Ermittlung des ökonomischen Eigenkapitals von Instituten, wobei die Modelle auf Rating basieren. Gehören zu den Verfahren der Portfoliomodelle bzw. -theorien. Dabei wird nicht nur der Ausfall eines Kreditnehmers modelliert, sondern auch die Möglichkeit einer Bonitätsverbesserung oder -Verschlechterung. Die Verlustverteilung des Kreditportfolios wird meist durch numerische Simulation berechnet. Wesentlicher Input sind Migrationsmatrizen, die die Wahrscheinlichkeit des Übergangs eines Kreditnehmers von einer Bonitätsklasse in eine andere (Übergangswahrscheinlichkeit) liefern.



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Ratingcodes
 
Ratingklassen der deutschen Kreditwirtschaft
 
Weitere Begriffe : Rowntreescher Zyklus | Kapital, spekulatives | Ungleichheit, expressive
 
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