Übergangswahrscheinlichkeit
In der Wirtschaftssoziologie:
Bezeichnung für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Element oder ein System von Elementen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes von einem bestimmten Zustand in einen bestimmten anderen Zustand einer Menge möglicher Zustände überwechselt. Die Ü.en sind zentrale Bestandteile stochastischer Prozesse.
Auch: Migrationswahrscheinlichkeit. Wahrscheinlichkeit, dass bzw. mit der ein Kreditnehmer von einer bestimmten Bonitätsbzw. Risikoklasse in eine andere wechselt.
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