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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Portfolioplanung

Beinhaltet nach Festsetzung der Anlegerzielsetzung, die Bestimmung des Gesamtanlagevolumens und der potenziell geeigneten Anlagefazilitäten, Auswahl der aufzunehmenden Anlagen, Bestimmung des Anteils der einzelnen Anlagen im Gesamtvolumen, sowie in dynamischer Betrachtung, die Wahl des Zeitpunktes, zu dem die einzelnen Anlagen getätigt bzw. veräußert werden sollen. Die Kernaspekte sind hierbei: Risiko, Ertrag und Liquidität . Insbesondere für die Planung der Portfoliozusammensetzung und zur Bestimmung der Dispositionszeitpunkte (Timing) wurden zahlreiche Modellansätze zur Unterstützung der Entscheidungsfindung geschaffen (z.B.  Portfolio-Selection-Theorie). Strategisches Planungsverfahren der Bank, das innerhalb des Portfoliomanagements dazu dient, die strategische Ausrichtung des Bankleistungsprogramms und der Kundenstruktur nach Optimalitätskrite-rien - strategische Geschäftsfelder - zu ermitteln bzw. zu fixieren.



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Portfoliomodelle (-theorien) zur Ausfallprognose
 
Portfoliorisikofaktoren, -bestimmungsfaktoren
 
Weitere Begriffe : Partizipation, evaluierte | Währungsverlust | Minderjährige, Bankgeschäfte
 
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