Liniensystem, -Organisation
Auf Schaffung von Linieninstanzen basierende Abteilungs- und Stellengliederung in der Aufbauorganisation einer Bank. Es besteht ein einheitlicher Anordnungsweg von oben nach unten. Jeder Anordnungsberechtigte darf nur den ihm direkt unterstellten Personen Anweisungen erteilen (Dienstwegprinzip). Damit wird das Prinzip der Einheitlichkeit der Auftragserteilung und der klaren Kompetenzabgrenzung realisiert. Allerdings kann das System in Reinform in grossen Banken erheblich schwerfällig und bürokratisch sein. Ggs.: Funktionssystem.
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