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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Interner Zinsfuß

ist jener Zinsfuß (Zins), bei dem der Kapitalwert einer Investition Null beträgt (siehe hierzu Kapitalwertmethode). Interner Zinsfuß ist somit die Verzinsung, bei der abgezinste Aufwendungen und abgezinste Erträge aus einer Investition einander ausgleichen. Er stellt die Mindestverzinsung dar, bei der aus der Investition keine Verluste entstehen. Darüber hinaus wird er bei der Investitionsentscheidung mit einem unabhängigen, geforderten Mindestzinsfuß (z.B. Zins auf dem Kapitalmarkt) verglichen.



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