Internationalisierung der Wirtschaft
In der sozialistischen Wirtschaftslehre:
Historisch gesetzmäßiger Prozeß der zunehmenden Vergesellschaftung von Arbeit und Produktion auf internationaler Stufe.
Bedingt durch die Erfordernisse der Entwicklung der Produktivkräfte (maschinelle Großindustrie, wissenschaftlich-technischer Fortschritt, Automatisierung, Massenfertigung, Informationstechnik, Computerisierung) vertieft sich objektiv die gesellschaftliche Arbeitsteilung und überschreitet in zunehmendem Maße die Grenzen des einzelnen Staates. Monopol, Welthandel, >Weltmarkt, >Weltwirtschaft.
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