Initiativgruppe
In der Wirtschaftssoziologie:
[1] allgemein die Gruppe derer in einem Verband, einer Organisation, einer sozialen Beziehung, die „die Initiative ergreifen“, also sich durch Vorschläge und Tatkraft zum Handlungsträger machen.
[2] Speziell Bezeichnung für freiwillige Zusammenschlüsse im vorparlamentarischen politischen Bereich, die ein begrenztes und befristetes Ziel vorschlagen und durchsetzen wollen (so oft bedeutungsähnlich mit Bürgerinitiative gebraucht).
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