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Goldene BilanzregelSie fordert ein Gleichgewicht der Strukturen von Kapital und Vermögen. Dabei soll das Anlagevermögen durchEigenkapital (oder langfristiges Fremdkapital) gedeckt sein. Das Umlaufvermögen hingegen kann durch kurz- und mittelfristiges Fremdkapital finanziert werden. Bisweilen wird auch die Forderung erhoben, daß die dauernd gebundenen betriebsnotwendigen Teile des Umlaufvermögens (z.B. Eiserner Bestand) als faktisches Anlagevermögen ebenfalls durch Eigenkapital zu decken sind.
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Weitere Begriffe : Spitzenverbände des deutschen Kreditgewerbes | Tilgungsarten, -formen | Zinsnettoposition, allgemeines Kursrisiko | ||||||||||||||||||||||||||||
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