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über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Geldmarktregulierung

Bezeichnung für die Beeinflussung der Knappheitsverhältnisse und der Zinssätze am Geldmarkt. Der Begriff wird v. a. im Zusammenhang mit Geldmarktpapieren verwendet (Finanzierungspapiere). 1. I. w. S. Einflussnahme bzw. Steuerung der Liquiditäts- und Zinssituation am Geldmarkt durch die Zentralbank, die zu diesem Zweck ihr geldpolitisches Instrumentarium, vor allem die Feinsteue-rungsinstrumente verwendet. 2. I.e.S. im Rahmen ihrer Offenmarktpolitik die jederzeitige Bereitschaft der Zentralbank, Geldmarktpapiere an- bzw. zurückzukaufen, auch vor deren eigentlicher Fälligkeit.



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Weitere Begriffe : bankenaufsichtliche Behandlung festgestellter Mängel bei Banken (Instituten) | Forwardforward-Deposits | Nettobuchwert
 
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