Ersatzbefriedigung
In der Wirtschaftssoziologie:
Ersatzhandlung, Verschiebung sowohl der Objekte als auch der Ziele primärer Motive (Ersatz), wenn dieses Motiv aufgrund von Versagung (Frustration) aufgegeben werden muss. Wird dabei das ursprünglich versagte (frustrierte) Motiv vom Erleben ferngehalten, so spricht man vom Vorliegen von Abwehrmechanismen (z.B. Verdrängung, Projektion, Regression).
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