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Dorfhelferinnen
Dorfhelferinnen springen in landwirtschaftlichen Betrieben in Notsituationen ein. Etwa dann, wenn eine Bäuerin in Folge einer Risikoschwangerschaft keine schweren Arbeiten mehr leisten kann. Sie helfen im Haus, auf dem Hof und im Feld. Dorfhelferinnen sind oft ausgebildete Fachkräfte, die von Kirchen und anderen sozialen Einrichtungen vermittelt (und bezuschusst) werden. Üblicherweise helfen sie bis zu drei Monaten in einem landwirtschaftlichen Betrieb aus, wenn die Bäuerin wegen einer Krankheit, Mutterschaft oder Kur ausfällt. Im Todesfall der Bäuerin erhöht sich ihre Einsatzzeit auf sechs Monate. Dorfhelferinnen werden eingesetzt
In der Regel übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten analog den Bestimmungen zur Gewährung einer Haushaltshilfe. Wird die Leistung abgelehnt, springen unter Umständen soziale Einrichtungen und Kirchen ein. Dabei ist nicht unbedingt die wirtschaftliche sondern die familiäre Notlage entscheidend. Informationen erhalten Sie bei:
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Weitere Begriffe : Sozialpathologie | Koalitionsbildung | Wertstellungsgewinne | ||||||||||||||||||||||||||||
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