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Zwei-Faktoren-Theorie der IntelligenzIn der Wirtschaftssoziologie: von C.E. Spearman. Besagt, dass alle Intelligenzleistungen, wie sie z.B. durch die einzelnen Aufgaben eines Intelligenztests definiert sind, auf einen gemeinsamen Generallfaktor g (g-Faktor, Faktor, genereller) und ausserdem noch, jede für sich, auf einen spezifischen Begabungsfaktor s (s- Faktor) zurückgehen.
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Weitere Begriffe : Callswaption | Außenwirtschaftliches Gleichgewicht | Verfügungsberechtigter | ||||||||||||||||||||||||||||
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