Intelligenztest
In der Wirtschaftssoziologie:
Verfahren zur Bestimmung der Intelligenzhöhe eines Individuums. Ein Intelligenztest besteht aus einer Serie von Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit, die an einer repräsentativen Stichprobe aus der für diesen Test in Frage kommenden Population standardisiert („geeicht“) sind. Nach der Art der Testdurchführung unterscheidet man zwischen Individual- und Gruppentests sowie nach der Art der Aufgaben zwischen verbalen und nicht-verbalen bzw. kulturfreien (oder Handlungs-) Tests (Test, kulturfreier). Bei nicht-verbalen Aufgaben müssen z.B. unvollständige Bilder ergänzt oder bunte Würfel zu bestimmten Mustern zusammengesetzt werden. Oft enthält ein Intelligenztest auch beide Aufgabentypen.
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