Gruppentests
In der Wirtschaftssoziologie:
Bezeichnung für Testverfahren, die so konstruiert sind, dass sie - im Gegensatz zu individuellen Tests - gleichzeitig an einer grösseren Anzahl von Personen durchgeführt werden können. Gruppentests existieren für inhaltlich ganz unterschiedliche Bereiche, wie z.B. Intelligenz, Schulreife, Konzentration, manuelle Fähigkeiten. Als Gruppentests angelegte Testverfahren sind in der Durchführung zeitökonomischer als individuelle Tests und finden daher besonders bei Zulassungs- und Selektionsfragen (Schule, Ausbildung, Beruf) Verwendung.
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