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Windkraftbeteiligungeng
Windkraftbeteiligungen sind eine Möglichkeit, sein Geld nachhaltig anzulegen. Der Begriff Nachhaltigkeit kommt vom englischen Wort Sustainability. Das bedeutet, das Geld ökologisch und ethisch korrekt angelegt wird. Die Beteiligungsform an einem Windpark kommt in der Regel durch einen geschlossenen Fonds zustande. Wer sich an einem Windpark beteiligt, zahlt in einen geschlossenen Fonds ein. In windstillen Jahren sinkt auch die Rendite. Denn durch den Wind wird Energie gewonnen, die in das Stromnetz eingespeist wird. Dafür bezahlen die Stromkonzerne den Fondsbetreibern Geld. Weht also nur ein laues Lüftchen, wird nicht genügend Energie erzeugt und eingespeist - und fließt nur wenig Geld den Windparkbetreibern zu. Windstille Jahre führen aber in der Regel nicht zu einem Totalverlust. Die Fondsanbieter müssen für solche Zeiten mit ausreichenden Liquiditätsreserven vorsorgen. Ein Totalverlust kann also nur dann eintreten,
Die Zielgruppe von Windpark-Betreibern sind Anleger, die
Eine Übersicht über Beteiligungsmöglichkeiten gibt es auf der Internetseite www.greenvalue.de.
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