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TriebverzichtIn der Wirtschaftssoziologie: kurz- oder langfristiger Verzicht, eine aus körperlicher Quelle stammende Triebspannung an einem Objekt oder vermittels dessen zu befriedigen. Der Wunsch nach Befriedigung kann entweder weiter im Bewusstsein gegenwärtig sein oder, falls die Spannung zu gross wird, verdrängt, d.h. vermittels Abwehrmechanismen bewältigt werden. Die Annahme S. Freuds war, dass Kultur auf Triebverzicht aufbaut.
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Weitere Begriffe : Krankenhausplan | Cashflowstatement | freie Liquiditätsreserven | ||||||||||||||||||||||||||||
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