Transformation, monotone
In der Wirtschaftssoziologie:
Umformung einer Reihe von Messwerten (Skala) in eine neue Reihe, bei der die Rangordnung der Werte erhalten bleibt. Eine m. Transformation, monotone ist jede Abbildung einer Menge von Elementen x e X der Ordnung Xn < Xn+l (monoton wachsend) durch eine Menge anderer Elemente f(x) e Y für die ebenso f(xn) < f(xn+i) gilt. Beispiel: Für die durch A < B < C < D < ... definierte item-Reihe ist es gleichgültig, ob ihr die Symbolfolgen 1, 2, 3, 4, ... oder z.B. 3, 4, 9, 21, ... zugeordnet werden, weil sie die gleiche (Rang-)Ordnung f(A) < f(B) < f(C) < f(D) ... repräsentieren.
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