Transformation, lineare
In der Wirtschaftssoziologie:
Umformung einer Reihe von Messwerten in eine neue Reihe, bei der die Verhältnisse der Differenzen zwischen den Messwerten zueinander, nicht unbedingt jedoch die Verhältnisse zwischen den Messwerten selbst erhalten bleiben. Eine 1. Transformation, lineare ist jede Zuordnung einer Menge von Elementen f(x) = y e. Y zu einer anderen (zu transformierenden) Menge von Elementen x e X, für die gilt: y = f(x) = mx + c (m = Proportionalitätsfaktor, c = absoluter Wert). Beispiel: die Skalenwerte x , xi, JC3, ... der items (oder Personen) Xi, Xi , X3, ... können ebenso zu y = f(x) = mx + c (linear) transformiert werden, weil y = f(x) die gleiche Ordnung der Elemente x“ abbildet.
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