Substituierbarkeit - Limitationalität
In der Wirtschaftssoziologie:
In der Bildungsökonomie bezeichnet L. geringe Reaktionsmöglichkeiten des Qualifikationsangebots auf Veränderungen der Arbeitsplatzanforderungen (aufgrund zu früher Spezialisierung in der Ausbildung usw.), Substituierbarkeit - Limitationalität hohe Flexibilität des Qualifikationsangebots auf Bedarfsverschiebungen (aufgrund breiter Grundlagenbildung und hinausgeschobener Spezialisierung in der Ausbildung usw.).
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