power, countervailing
In der Wirtschaftssoziologie:
(engl.), Bezeichnung in Theorien des gesellschaftlichen Gleichgewichts und des Pluralismus für Machtgruppen und Interessenverbände, die - etwa mit den gleichen Durchsetzungschancen ausgestattet - sich gegenseitig in Schach halten und somit eine freiheitliche Organisation des Kapitalismus ermöglichen (z.B. im Gleichgewicht von Produzenten und Konsumenten; von verschiedenen Unternehmensgruppen usw.).
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