Persönlichkeitsorganisation
In der Wirtschaftssoziologie:
Organisation der Persönlichkeit, im allgemeinen eine recht unspezifisch gebrauchte Bezeichnung für den inneren Aufbau der Persönlichkeit und dessen Ordnung. Bei H.J. Eysenck (1947, 1957) Bezeichnung für die durch schrittweise faktorenanalytische Datenreduktion gewonnene Darstellung der Ergebnisse von Persönlichkeitstests als „Hierarchie“ von vier „Organisationsstufen“ zunehmender Allgemeinheit (vom gemessenen Einzelverhalten über habituelle Verhaltenstendenzen und Syndrome solcher Tendenzen oder „Persönlichkeitszüge“ bis hin zu Syndromen von Zügen oder Persönlichkeits-“Typen“).
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