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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Optimierungsmodelle

Bezeichnung für Modelle, mittels derer eine Optimierung durchgeführt werden kann. Optimierungsmodelle bedienen sich mathematischer Hilfsmittel, insbesondere solcher aus Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie, aus Gleichungslehre und Optimierungslehre (Extremwert-Methoden, lineare und nicht-lineare Optimierung, dynamische Optimierung, Spieltheorie). Grenzen der Anwendung von Optimierungsmodellen liegen insbesondere in der mangelnden Beschaffbarkeit und Prognostizierbarkeit der in die Modelle eingehenden Daten, in der Bestimmung eindeutiger funktionaler Zusammenhänge zwischen den einzelnen Modellvariablen sowie letztlich in der Rechenbarkeit komplexer Modelle. Optimierungsmodelle für den Kapitalanleger werden in der Theorie der optimalen Kapitalanlage beschrieben.



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Weitere Begriffe : Finanzkonglomerat, internes Risikomanagement | Wohlfahrts-Ökonomie | Tilgungskapital
 
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