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ManchesterliberalismusIn der Wirtschaftssoziologie: auch: Manchestertum, Bezeichnung für einen strikten wirtschaftlichen Liberalismus, der jede Form des Staatseingriffes ablehnt und nur den individuellen Nutzen anerkennt. Der Manchesterliberalismus geht zurück auf die Manchesterpartei (R. Cobden) in England, die sich für die Aufhebung der Korngesetze (1838-1846) und für unbeschränkten Freihandel einsetzte.
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Weitere Begriffe : Und-Konto | Finanzterminkontraktarten | Eigenkapital-Einlagensicherungsfunktion | ||||||||||||||||||||||||||||
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