Libidoorganisation
In der Wirtschaftssoziologie:
psychoanalytischer Begriff, bezeichnet die jeweilige Form, in der die Partialtriebe koordiniert sind. Für jede Libidoorganisation ist das Primat einer bestimmten erogenen Zone sowie einer bestimmten Art der Objektbeziehung kennzeichnend. So werden im allgemeinen die orale, die anale und die phallische Libidoorganisation (als die Formen der sog. prägenitalen L.) sowie die genitale Libidoorganisation unterschieden. In der zeitlichen Aufeinanderfolge sind die verschiedenen L.en Stufen oder Phasen der psychosexuel-len Entwicklung. Libidostufen
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