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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Kapital, variables

In der sozialistischen Wirtschaftslehre: Der zum Kauf der Arbeitskräfte in Form des Lohnes aufgewandte Teil des Kapitals. Im Unterschied zum konstanten Kapital verändert dieser Kapitalteil seinen Wert im Produktionsprozeß, indem die Arbeitskraft einen Neuwert schafft, der größer ist als ihr Wert, zu dem sie von Kapitalistinnen gekauft wird. Hierin liegt die Quelle des Mehrwerts (Wertschöpfung). Im Gegensatz dazu vertreten die herrschenden Ökonominnen die Meinung, dass der Mehrwert (Profit) Frucht des gesamten Kapitals sei und aus dem Kapitaleigentum und der Geschäftstüchtigkeit der Kapitalistinnen entspringe. >Kapital, Kapital, organische Zusammensetzung des In der Wirtschaftssoziologie: Kapital, konstantes -variables



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Kapital, Verwertungsprozeß des
 
Weitere Begriffe : Korrekturposten beim haftenden Eigenkapital von Instituts- und Finanzholdinggruppen | Inhabersammelzertifikate der Deutsche Auslandskassenverein AG | Entwicklung, unilineare
 
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