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GemeinschaftshandelnIn der Wirtschaftssoziologie: soziales Handeln aufgrund von stark affektiv gefärbten und solidarischen Beziehungen der Akteure, die sich primär an ihrem eigenen partikularistischen Bezugsrahmen orientieren und einander nach persönlichen Qualitäten und Sympathien bewerten. Gemeinschaftshandeln dominiert typischerweise in Primärgruppen, z.B. der Familie. Gegenbegriff: Gesellschaftshandeln
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Weitere Begriffe : Schiffspfandbriefschuldner | Abwasserabgabe | Abschlussprüfungsbericht | ||||||||||||||||||||||||||||
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