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EinsetzungsritenIn der Wirtschaftssoziologie: frz.: rites d\'institution, Institutionalisierungsriten, nennt P. Bourdieu den aufwendigen Vorgang, nützliche Verbindungen herzustellen und aufrechtzuerhalten. Bestimmte soziale Institutionen (der Verwandtschaft, Freundschaft, Aristokratie usw.) verschaffen dem so Eingeführten einen Zauber des Geweihten. Durch Einsetzungsriten erhält man Zugang zu materiellen oder symbolischen Profiten.
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Weitere Begriffe : Sperren, Sperrung | Unterproduktion | Verkaufswertverfahren | ||||||||||||||||||||||||||||
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