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ZeitelastizitätIn der Wirtschaftssoziologie: die Eigenschaft von Tätigkeiten, zeitlich ausgedehnt oder eingeschränkt zu werden. Sie sinkt mit dem Aufwand und Verpflichtungsgrad der Tätigkeit und steigt mit ihrer Beiläufigkeit (E.K. Scheuch 1977). Die Ausschöpfung von Zeitelastizität ist ein wichtiges Mittel für das rationale Management des modernen Alltags, z. B. in der Gestaltung zeitlicher Spielräume oder der Bildung von Zeitreserven.
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Weitere Begriffe : gespannter Devisenkurs | Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht | Capoption | ||||||||||||||||||||||||||||
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