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Wirtschaftslexikon
über 20.000 Fachbegriffe - aktualisierte Ausgabe 2015
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Validität, interne

In der Wirtschaftssoziologie: internal validity, auch: inhaltliche oder logische Validität, Gültigkeit von Begriffen, Tests und Experimenten wird aufgrund von theoretischen Kenntnissen oder Alltagserfahrungen beurteilt; insbesondere in den Fällen, wo empirische Validitätsprüfungen hinsichtlich der externen V nicht möglich sind oder ein wissenschaftlicher Begriff nicht vollständig operationalisiert ist, aber z.B. auch vor der praktischen Erprobung von Tests und Experimenten. Kriterien sind: die Beziehungen zwischen den ausgewählten Indikatoren in der Realität und den Merkmalen eines Begriffs oder eines Sachverhalts, der gemessen werden soll; der logische Charakter des Rückschlusses von Indikatoren auf den Begriff bzw. Sachverhalt; das Verhältnis möglicher Indikatoren zu den tatsächlich ausgewählten usw. Aussagen über die i. Validität, interne sind stets unsicher bzw. hypothetisch.



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Validität, logische
 
Weitere Begriffe : zweiseitige Aufrechnungsvereinbarungen und Schuldumwandlungsverträge | Preistheorie | Wirbeziehung
 
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