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TriebüberschussIn der Wirtschaftssoziologie: [1] im je eigenen soziokulturellen Bezugsrahmen (eines Menschen, einer Gruppe) nicht sozial integrierbarer Anteil der Triebenergie, welcher a) (in asozialer Weise) an oder vermittels von Objekten ausserhalb befriedigt wird (z.B. durch kollektive Aggression). Triebüberschuss kann auch b) als innovatorische Energie in soziale Systeme eingebracht werden. [2] Antriebsüberschuss
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Weitere Begriffe : Zinsstrukturtheorie | Discounthouse | Auflockerung | ||||||||||||||||||||||||||||
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