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TriebschicksalIn der Wirtschaftssoziologie: zusammenfassende Bezeichnung von S. Freud für verschiedene Arten der Triebabwehr, die er in „Triebe und Triebschicksale“ (1917) für den Sexualtrieb in vier Formen entwickelt: a) die Verkehrung ins Gegenteil (aktiv/passiv; Liebe/Hass), b) Wechsel des Objekts bzw. Wendung gegen die eigene Person (Sadismus/Masochismus), c) Verdrängung, d) Sublimierung.
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Weitere Begriffe : Leitzinsen | swappen | Methode der internen Betas | ||||||||||||||||||||||||||||
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