Trieb
In der Wirtschaftssoziologie:
Bezeichnung für [1] die energetisierende Grundlage eines auf Bedürfnisbefriedigung gerichteten Verhaltens,
[2] die psychische Repräsentanz biologischer Spannungen eines Organismus, die zu Handlungen mit dem Ziel der Beseitigung der Spannungsursachen führt,
[3] den durch ein Bedürfnis bewirkten psychischen Zustand eines Organismus, der charakterisiert ist durch Spannung, Energie und Zielgerichtetheit und der zu bedürfnisbefriedigendem, zielgerichtetem Handeln aktiviert. Trieblehre
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