Tiefenpsychologie
In der Wirtschaftssoziologie:
[1] ursprünglich und auch heute noch gelegentlich Spezialbe-zeichnung für die (auch als „komplexe“ oder „analytische“ Psychologie bekannte) psychotherapeutische Schule CG. Jungs.
[2] Allgemeinste Bezeichnung für die Gesamtheit derjenigen psychologischen Lehren, die sich, durchweg zur Anwendung in der Psychotherapie bestimmt, mit den überwiegend nicht-bewussten („tieferen“) Schichten des Seelischen befassen; insoweit Gegenbegriff zur „allgemeinen“ oder „akademischen“ Psychologie.
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