Sozialverträglichkeit
In der Wirtschaftssoziologie:
Kriterium zur Beurteilung von Massnahmen und Techniken hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit den bestehenden sozialen Normen und Gefügen. Von K.-M. Meyer-Abich zuerst eingeführt in die Bewertung unterschiedlicher Energiepfade in der Kontroverse um die friedliche Nutzung der Atomenergie. [1] Verstanden als Eigenschaft einer Technik oder einer Massnahme.
[2] Verstanden als Ergebnis eines Beteiligungsprozesses.
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