Sampling-Theorie
In der Wirtschaftssoziologie:
der Intelligenz von G.H. Thomson und E.L. Thorndike. Besagt, dass alle Intelligenzleistungen von einer grossen Anzahl nicht näher identifizierter, elementarer Begabungsfaktoren bestimmt werden, von denen aber jeweils nur einige bei bestimmten Leistungen relevant werden. Korrelationen zwischen den einzelnen Leistungen bestehen, insofern diesen gemeinsame Elementarfaktoren zugrunde liegen. Jede Einzelleistung ist somit als eine bestimmte Stichprobe (sample) aus dem Universum der Elementarfaktoren zu betrachten.
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