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LiebesakosmismusIn der Wirtschaftssoziologie: von M. Weber geprägter Begriff zur Bezeichnung derjenigen rationalen ethischen Religiosität, die allein die radikalen Brüderlichkeitspostulate (Nächsten- und Feindesliebe, Selbsthingabe) als universal gültig anerkennt und bei konsequenter Durchführung zwangsläufig in Konflikt mit der Eigengesetzlichkeit beanspruchenden wirtschaftlichen und politischen Rationalität gerät.
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Weitere Begriffe : wechselkursabhängige Termingeschäfte mit kurzer Ursprungslaufzeit | System, geschlossenes | Grossanleger | ||||||||||||||||||||||||||||
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