Künstliche Intelligenz
In der sozialistischen Wirtschaftslehre:
Forschung und Entwicklungsversuche mit Maschinen (bzw. Robotern), die in der Lage sind, selbständig Probleme (der Forschung und Produktion) zu lösen oder intelligente Handlungen durchzuführen.
Die Theoretikerinnen der Künstlichen Intelligenz gehen von der These aus, dass die Intelligenz nicht aus der Hardware entsteht, sondern eine Eigenschaft der Software ist, die versucht. die nichtlinearen Phänomene im Gehirn nachzubilden, die zu Intelligenz und Bewußtsein führen. Einerseits wird versucht. die Regeln bzw. Sprachen höherer Ordnung zu finden, nach denen das Gehirn arbeitet, und diese für den Computereinsatz zu codieren, andererseits die physischen Strukturen zu finden, die Intelligenz ermöglichen und diese in Maschinenform abzubilden, z.B. sehen sie jedes Prozessorelement eines Rechners in Analogie zum menschlichen Neuron. Wenn eine solche Maschine. in der sich Prozessoren flexibel vernetzen können. startet, hat sie ein geringeres Wissen.
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