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KovarianztheoremIn der Wirtschaftssoziologie: Beziehung, die das Verhältnis von individueller und kollektiver Korrelation angibt. Ist eine Population in eine Zahl von Kollektiven untergliedert (Schüler nach Schulen oder Klassen, Bevölkerung nach Regionen), so ist die Gesamt-Kovarianz zwischen zwei Variablen (z.B. Leistung und Intelligenz) gleich der Summe der Kovarianz zwischen den Kollektiven (bestimmt als Kovarianz der Mittelwerte der Kollektive) und dem gewichteten Durchschnitt der Kovarianzen innerhalb der Kollektive. Anhand des K.s lassen sich verschiedene Formen von Fehlschlüssen darstellen. |
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Weitere Begriffe : Länderrisikokompensation | Moody's | Subsumtion, formelle - reelle | ||||||||||||||||||||||||||||
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