Komplexitäts-Indeterminierbarkeit
In der Wirtschaftssoziologie:
ist eine Beziehung zwischen komplexen Systemen, die beide an ihren Grenzen Informationen raffen und filtern müssen, um sie intern relationieren zu können, und deshalb beide nicht komplex genug sind, um entscheiden zu können, ob und wie das jeweils andere System determiniert entscheidet. K.-I. zwingt deshalb beide Systeme dazu, sich auf Indeterminiertheit einzustellen, auch wenn Determiniertheit vorliegt.
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