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KommunikationsdistanzIn der Wirtschaftssoziologie: bezeichnet das Ergebnis von Selektionsmechanismen (in der Wahrnehmung, Deutung, Speicherung von Mitteilungen) im Kommunikationsprozess auf Seiten der Adressaten. Teils bewusst, teils unbewusst wählen sie aus dem Angebot von Informationen aus und schaffen sich so die Distanz, die sie als Individuen brauchen, um ihre Identität zu wahren.
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Weitere Begriffe : Arbitrager, Arbitrageur | Exchangedate | akephal | ||||||||||||||||||||||||||||
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