Interessen
In der sozialistischen Wirtschaftslehre:
Anteilnahme, Neigung zu einem Gegenstand, der besonders geschätzt wird mit einem relativ konstanten Handlungsmotiv.
Ökonomische Interessen sind aus den objektiven gesellschaftlichen ökonomischen Beziehungen der Menschen, den Produktionsverhältnissen herrührende und über die Bedürfnisse vermittelte Ziele. Antriebe. Bestrebungen von Einzelnen und Gruppen, von Schichten und Klassen, die auf die Erhaltung und Verbesserung oder Abschaffung bestehender ökonomischer oder politischer Verhältnisse gerichtet sind. >Klasseninteressen
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