Home | Finanzlexikon | Börsenlexikon | Banklexikon | Lexikon der BWL | Überblick | ||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||
Grenznutzenist der Zuwachs an Nutzen, der durch Konsum einer weiteren Einheit eines Gutes entsteht. Beispiel: Bei großem Hunger bringt der Konsum eines weiteren Schnitzels eine höhere Bedürfnisbefriedigung (Grenznutzen) als im gesättigten Zustand. Nicht zu verwechseln mit dem Zweitnutzen, vergleiche auch Gossensche Gesetze.
|
||||||||||||||||||||||||||||
Weitere Begriffe : Zinsänderungsrisikopolitik mit Forwardforwards | Energieversorgung, nachhaltige | Unterbewertung | ||||||||||||||||||||||||||||
Copyright © 2015 Wirtschaftslexikon.co Banklexikon | Börsenlexikon | Nutzungsbestimmungen | Datenschutzbestimmungen | Impressum All rights reserved. |