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General Standard
Der Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) hat am 19. November 2002 die neue Segmentierung des Aktienmarktes an der FWB beschlossen. Mit der Neustrukturierung, die mit der Börsenordnung zum 1. Januar 2003 in Kraft getreten ist, entstehen für Aktien und aktienvertretende Zertifikate die neuen Segmente Prime Standard und General Standard. Der General Standard ist für kleinere und mittlere Unternehmen geeignet, die überwiegend nationale Investoren ansprechen und sich für ein kostengünstiges Listing interessieren. In diesem Segment müssen Unternehmen die gesetzlichen Mindestanforderungen des Amtlichen Marktes oder Geregelten Marktes in Deutschland erfüllen. Zu den Berichtspflichten zählen u.a.:
Im Gegensatz dazu werden im Prime Standard Unternehmen gehandelt, die über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehende internationale Transparenzanforderungen erfüllen. Unternehmen des Amtlichen Marktes oder Geregelten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), die keinen Antrag stellten, in den Prime Standard aufgenommen zu werden, wurden automatisch ab 1. Januar 2003 in den General Standard aufgenommen.
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Weitere Begriffe : Arbeitsanreicherung | nicht erkennbare Kreditrisiken | Anleihegeschäft | ||||||||||||||||||||||||||||
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